Meet the Neanderland

Das diplomatische Corps war unterwegs im Kreis Mettmann

meet the neanderland
Trafen sich bei 3M (v.links hinten): Ralf Schlindwein (IHK), Manfred Pufahl (3M), Kreisdirektor Kreis Mettmann Philipp Gilbert, vorne (von links) US-Generalkonsulin Pauline Kao, Heike Nietgen (3M), Gregor Berghausen (Hauptgeschäftsführer IHK Düsseldorf), Dr. Claus Pommer (Bürgermeister Stadt Hilden).


Text: IHK-Redaktion, Fotos: Melanie Zanin
Nach einer zweijährigen Pause setzen die IHK Düsseldorf und der Kreis Mettmann die Veranstaltung „meet the neanderland“ fort. Das 2002 ins Leben gerufene Format hat zum Ziel, den Kreis Mettmann als attraktiven Standort für internationale Unternehmen beim konsularischen Corps und den Außenhandelsförderern zu positionieren – stets in Zusammenarbeit mit einem Partnerland. In diesem Jahr war das die USA, vertreten von der Generalkonsulin der Vereinigten Staaten von Amerika in Düsseldorf Pauline Anne Kao.
„Mit den USA als Partnerland und dem Besuch des Werkes von 3M in Hilden konnten wir die Bedeutung der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen für unsere Region unterstreichen. 3M ist ein ideales Beispiel für die Attraktivität unseres Standorts und eine Erfolgsgeschichte der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen“, sagt Andreas Schmitz, Präsident der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf. Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehung waren auch Thema in eines Vortrags von Heike Nietgen, Area Division Director EMEA der 3M Deutschland GmbH. Es ging um die Frage, welche Rolle Innovationen bei der Entwicklung dieser Beziehung spielen.

Auf internationalem Parkett mit meet the neanderland

„Wir freuen uns, dass wir nach zwei Jahren Coronapause wieder zu ‚meet the neanderland‘ einladen konnten. Das Format mit der Kombination aus Sachinformation und Dialog trägt hervorragend dazu bei, den Bekanntheitsgrad des Kreises Mettmann auch international zu steigern“, so Philipp Gilbert, Kreisdirektor des Kreises Mettmann.
Das Interesse am neu gestalteten Format war groß, was die Teilnahme der internationalen Vertreterinnen und Vertreter aus rund 20 Ländern zeigte. Bei einer Werksführung gab 3M einen Einblick in seine Produktion und die Themen smarte Produktion, Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit. Im Zuge des anschließenden Gesprächs mit der US-Generalkonsulin machte IHK-Präsident Schmitz deutlich, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen den transatlantischen Partnern ist. „Die USA werden auch in Zukunft der wichtigste Wirtschaftspartner für uns und unsere Unternehmen sein. Daher lohnt es sich, weitere Schritte zur Vereinfachung der Handels- und Dienstleistungsbeziehungen zu unternehmen. Innovative Unternehmen wie 3M werden noch stärker als bislang das Rückgrat der Wirtschaftsbeziehungen sein.“

meet the neanderland
Auf dem Programm stand eine Werksbesichtigung bei 3M.

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