Kunst bei Miele im Kö-Bogen

Die Düsseldorfer Nachwuchskünstlerin Meral Alma präsentiert zur Eröffnung ein Werk auf einem Kühlschrank

Miele im Kö-Bogen
Die Düsseldorfer Nachwuchskünstlerin Meral Alma hat einen Miele-Kühlschrank in ein einzigartiges Kunstwerk verwandelt. Hier zusammen zu sehen mit Dr. Michael Leistikow, Vorsitzender des Düsseldorfer Künstlervereins „701 e. V.“, Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller sowie Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführende Gesellschafter der Miele Gruppe (von links).

Text: IHK-Redaktion, Fotos: Miele
Seit letztem Dezember ist Miele im Kö-Bogen von Daniel Libeskind mit einem eigenen Marken-Store präsent, dem „Miele Experience Center“. Jetzt konnte auch die offizielle Eröffnungsfeier nachgeholt werden. Sie stand im Zeichen Kunst und Inspiration. „Kunst bedeutet immer auch ganz viel Liebe zum Detail, im Sinne von Handwerkskunst, Perfektion, Langlebigkeit und stilvollem Genuss“, so der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Markus Miele in seiner Begrüßung der mehr als 150 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur, „auch deshalb passen Düsseldorf und Miele so gut zueinander“.

„Zirkus des Lebens“ bei Miele im Kö-Bogen

Im weiteren Verlauf des Abends präsentierte die Düsseldorfer Nachwuchskünstlerin Meral Alma unter starkem Beifall ihr neuestes Werk – mit Motiven aus ihrer Reihe „Zirkus des Lebens“, gemalt auf einem Kühlschrank von Miele. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir eine so faszinierende junge Düsseldorfer Künstlerin dafür gewinnen konnten, mit ihrer Kreativität und ihrem unverwechselbaren Profil ein Produkt unseres Unternehmens in ein einzigartiges Kunstwerk zu verwandeln“, sagt Dr. Reinhard Zinkann, ebenfalls Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe. Die surrealen Welten, die Meral Alma und ihre Reihe „Zirkus des Lebens“ ausmachen, seien deutlich erkennbar – dies aber nicht auf Leinwand, sondern auf einem Medium der ganz anderen Art. Das Kunstwerk wird zunächst bei Miele im Kö-Bogen ausgestellt und anschließend an wechselnden Standorten der Miele Gruppe.

Spenden für Geflüchtete aus der Ukraine und Düsseldorfer Kunstverein

Weil Meral Alma auf ein Honorar verzichtet hat, haben die Künstlerin und Miele verabredet, gemeinsam einen Betrag von 40.000 Euro zu spenden. Das Geld fließt je zur Hälfte an die Stadt Düsseldorf für die Unterbringung und Betreuung geflüchteter Menschen aus der Ukraine sowie an den Düsseldorfer Kunstverein „701 e. V.“, der sich in vielfältiger Weise um die Förderung der Düsseldorfer Kunstszene verdient macht. Den entsprechenden Scheck nahmen unmittelbar nach der Enthüllung Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller sowie der 701-Vorsitzende Dr. Michael Leistikow entgegen. Zuvor hatte die weltweite Miele-Belegschaft bereits mehr als 240.000 Euro für Spenden an die Ukraine zusammengetragen, die das Unternehmen in zwei Tranchen auf 700.000 Euro aufgestockt hat.


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